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Experimenteller Aufbau

Der Versuch zur Bestimmung des Planckschen Wirkungsquantum wird mit einer Kompaktanordnung der Firma Leybold-Heraeus durchgeführt (Abb.3). Dabei wird das sichtbare Spektrum einer Quecksilberdampflampe durch ein Prisma aufgespalten und eine Fotozelle durch das Spektrum bewegt. Die entstehende Spannung wird aufgrund des geringen Fotostroms durch eine Gegenspannung kompensiert. Durch die Messung der Gegenspannung läßt sich die kinetische Energie der Fotoelektronen bestimmen und diese gegen die Frequenz des Lichtes auftragen.


 
Abbildung: Versuchsaufbau zur Bestimmung des Planckschen Wirkungsquantums: a) Quecksilberdampflampe, b) Abbildungslinse, f = 100 mm c) Spalt, d) Sammellinse, f = 50 mm, e) Geradsichtsprisma mit Kragen, f) Spiegel, g) Gewindeführung des schwenkbaren Armes für die Fotozelle, h) Sammellinse, f = 50 mm, i) Fotozelle
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\epsfbox{planck.eps}\end{center}\end{figure}



Tim Paehler
1998-10-04